Hundeausbildung
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Hundetraining – warum sollten Sie Ihren vierbeinigen Freund trainieren?
Sie denken vielleicht, dass Hundetraining ein sehr anspruchsvoller Prozess ist, den ein normaler Vierbeiner nicht bewältigen kann. Natürlich ist ein Hundetrainer eine Art Lösung. Allerdings sollten Sie sich vorher auf dem Gebiet der Hundeerziehung selbst ausprobieren. Denn Hundetraining erfordert Konsequenz, aber nicht immer sind Trainer oder Hundetrainer notwendig.
Natürlich hat die Ausbildung eines Hundes selbst viele Vorteile, sowohl für den Vierbeiner als auch für seinen Besitzer. Auf diese Weise können Sie das Potenzial des Tieres zu Ihrem eigenen Nutzen und dem des Hundes ausschöpfen. Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihren Hund zu trainieren, wird dies das Leben für beide Seiten erleichtern. Bei der Hundeerziehung geht es nicht nur darum, dass sich das Tier in bestimmten Situationen angemessen verhält und lernt, wie man den Hund putzt, sondern auch um die äußerst starke Bindung zwischen dem Vierbeiner und seinem Besitzer. Wenn es sich um eine positive Hundeerziehung ohne Bestrafung und körperliche Gewalt handelt, wird der Hund seinem Besitzer bedingungslos vertrauen.
Wie man Hundeerziehung durchführt – Methoden der Hundeerziehung
Das Hundetraining sollte mit geeigneten Techniken durchgeführt werden. Es gibt unter anderem die folgenden Methoden der Hundeerziehung:
- Mechanische Methode – Entwicklung von Gewohnheiten durch sanftes Erzwingen und Anzeigen eines bestimmten Verhaltens für das Haustier (z. B. Auflegen der Hand auf den unteren Rücken des Hundes, um ihn auf das Kommando “Sitz” auf den Boden zu setzen).
- Die Belohnungsmethode – das Haustier wird für die Ausführung einer Tätigkeit belohnt. Die Belohnung erfolgt meist in Form von Hundeleckerlis.
- Kontrastmethode – eine Kombination aus mechanischer und Belohnungsmethode. Einerseits wird der Hund sanft dazu gezwungen, ein bestimmtes Verhalten auszuführen, und dann für die erledigte Aufgabe belohnt.
- Imitation – eine fortschrittlichere Methode, bei der der Besitzer nachgeahmt wird. Sie wird hauptsächlich von Hundetrainern für das Training einer ganzen Gruppe von Tieren eingesetzt.
Wie kann man einen Hund zu Hause trainieren?
Sie können Ihren Hund auch selbst trainieren. Vor allem dann, wenn Sie möchten, dass Ihr Tier auf grundlegende Kommandos (z. B. “Sitz”, “Lauf”, “Stopp”) reagiert oder nicht mehr ins Haus pinkelt.
Ihr vierbeiniger Hund sollte von Welpenalter an trainiert werden. Verschiedene Hundeleckerlis und anderes Zubehör sind dabei sicherlich hilfreich. Diese sind sehr unterschiedlich, z. B. spezielle Hundetrainingshalsbänder, Trainingsscheiben, Hürden, Trillerpfeifen oder multifunktionale Hundegeschirre und -gurte. Nützlich sind auch spezielle Clicker, die Tonsignale aussenden, die der Hund mit einer Belohnung verknüpft.
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